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iGene Visions - das Metasystem
Ein-Blick


Der Kölner Künstler und Forscher Karsten K. Panzer PerZan hat mit seinen Projekten "iGene" und "gen Esthetics" eine die Kunst und Wissenschaft verbindende Metasprache entwickelt.

PerZans wesentliche Intention liegt in der Konzentration auf die Farbe und die Anwendung ihrer Gesetzmäßigkeit auf grundlegende Bereiche der menschlichen Existenz.

Er entwickelt über sein dreidimensionales Farbsystem einen verbindlichen, binären Struktur-Algorithmus und damit eine transdisziplinäre Schnittstelle zwischen der biologischen Erbinformation des genetischen Codes, der physikalischen Information von Farbe und Licht sowie der binär-funktionalen Wissensorganisation des altchinesischen Yi Jing.

PerZan sucht nicht die künstlerische Selbstbezogenheit, sondern den offenen Diskurs mit allen Wissenschaften und elementaren Systemen aus Medizin, Genetik, Informatik oder aus Neurologie und Hirnforschung, aber auch aus der Geistes- und Kunstgeschichte.




Abb. Farbkreis: PerZan Hepatitis B - Gen


iGene realisiert


ein raum-zeitliches Ordnungssystem komplexer Informationen,

einen interkulturellen und transdisziplinären Struktur-Algorithmus,

eine Schnittstelle physikalischer, biologischer und ästhetischer Erkenntnis,

eine Hypothese zur Entwicklung einer "Grammatik des Lebens",

die Sensualisierung mikrokosmischer biologischer und physikalischer Prozesse,


Komprimierung genetischer Information durch ein Substitutions-Verfahren,

Erfolgskontrolle und Vorschläge zu genetischen Mutationen,

de-novo Prognosen zur Proteinfaltung,

Visualisierung und Vergleich von Proteinfamilien und Krankheitsbildern,

Aussagen zur Semantik und Funktion von Proteinen,

ein Lexikon der Aminosäuren.




Abb. Farbstreifen: Hämoglobin Gen
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